Das Wuppertal Institut verbindet in seiner Forschung Klima-, Umwelt- und Ressourcenaspekte und verknüpft ökologische Fragestellungen mit solchen des ökonomischen und gesellschaftlichen Wandels. Die Forschung greift auf die Wissensbestände von Natur-, Ingenieur-, Sozial-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften zurück. Als transdisziplinäre Wissenschaft bindet sie Akteure des Wandels aktiv ein. Forschung am Wuppertal Institut orientiert sich dabei konzeptionell und methodisch an der Idee der Transition-Forschung.
Ansprechpartner: Dr. Justus von Geibler
Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) analysiert Entstehung und Auswirkungen von Innovationen. Wir erforschen die kurz- und langfristigen Entwicklungen von Innovationsprozessen und die gesellschaftlichen Auswirkungen neuer Technologien und Dienstleistungen. Auf dieser Grundlage stellen wir unseren Auftraggebern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Handlungsempfehlungen und Perspektiven für wichtige Entscheidungen zur Verfügung.
Unsere Expertise liegt in der fundierten wissenschaftlichen Kompetenz sowie einem interdisziplinären und systemischen Forschungsansatz.
Ansprechpartner: Lorenz Erdmann
Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) ist durch ständiges Wachstum und innovative Forschung und Entwicklung seit über 30 Jahren eines der führenden Institute für angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich Mikroelektronik und CMOS-Technologie. Vielseitiges Know-How, Zugang zu Technologien und wertvolle Entwicklungsleistungen machen das Institut zu einem weltweit anerkannten Partner für die Industrie. Das Fraunhofer IMS bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen für Silizium-basierte Bauelemente und Systeme, intelligente Sensoren und eigenständige elektronische Systeme. Darüber hinaus betreibt das Fraunhofer IMS Pilot- Fertigung von Bauelementen der professionell geleiteten CMOS-post-processing-Reihe für mittelständige und industrielle Bedarfsmengen. Produkte und Leistungen des Fraunhofer IMS sind anwendungsorientiert und marktnah und werden in einer Vielzahl von Anwendungsfeldern eingesetzt.
Ansprechpartner: Jörg Krein
Wir erforschen innovative IKT-Anwendungen insbesondere in den Praxisfeldern kooperative Arbeit, Community-Support, Entertainment, alternde Gesellschaft und Nachhaltigkeit. Dabei entstehen technologische Innovationen in den Forschungsfeldern Human-Computer Interaction, computerunterstützte Gruppenarbeit (CSCW), Ubiquitous Computing und Software. Die verschiedenen Forschungsaktivitäten werden durch gestaltungsmethodische Querschnittsfragen aufeinander bezogen. Diese betreffen softwaretechnische Grundlagen, Participatory Design, End User Development, Methoden integrierter Organisations- und Technikentwicklung und Grundlagen von Design Science.
Ansprechpartner: Johanna Meurer
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) mit den Standorten Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen (mit Außenstelle Osnabrück) und einem Projektbüro in Berlin ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien die führende Forschungseinrichtung in Deutschland. In der internationalen Wissenschaftswelt zählt das DFKI zu den wichtigsten "Centers of Excellence" und ist derzeit, gemessen an Mitarbeiterzahl und Drittmittelvolumen, das weltweit größte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und deren Anwendungen.
Ansprechpartner: Dr. Gerrit Kahl
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